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Donnerstag, 25. Oktober 2018

two in one

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Zwei Teile in einem Post vorzustellen ist eigentlich nicht so mein Ding. Wenn die Zeit aber knapp ist, beide eben fertiggestellt, ein Dream-Team und auch zusammen fotografiert sind, dann muss das wohl so sein.

Mein perfect match sind die Schnieke Wiebke von Echt Knorke und Hose Penelope von Schnittmuster Berlin, die beide - trotz ihrer Eigenheiten in der Wahl meiner Designs und Details - auch getrennt voneinander in meinem Kleiderschrank ausreichend angenehme Kombipartner finden...

Die Schnieke Wiebke ist für mich das Schnittmuster des Jahres. Eine geniale Variante eines Klassikers für quasi jeden Style, von urban bis Oper. Je nach Material und Wahl des Kragenbündchens entscheidet allein Ihr. Nichts ist unmöglich. Genau diese Variabilität ist der Garant dafür, dass Ihr ein Schnittmuster immer und immer wieder näht. Danke dafür Bine @Echt Knorke.

Ich habe meine Wiebke aus Sommersweat in Größe 36 (bei 171 cm Körperhöhe), unten und an den Ärmel ein paar Zentimeter länger zugeschnitten und in der Taille in der Seitennaht minimal verschmälert. Die Änderungen sind vergleichsweise minimal und meinen persönlichen Eigenheiten entsprechend. Selten habe ich weniger zu ändern gehabt...

Meine Stoffwahl wird vermutlich polarisieren. Ich mag dieses Design von @lillemo sehr und werde meine Wiebke wegen der Kombinationsmöglichkeit mit einer Reihe ganz verschiedener schwarzer Hosen auch viel tragen. Wer es schlichter mag, schaut hier einfach auf die Passform. Mindestens eine unifarbene Wiebke steht hier auch noch auf dem Programm.

Meine Schnieke Wiebke hat keine Taschen. Dies ist allein dem Design geschuldet. Unkontrolliert zugeschnittene Taschen wären hier zu unruhig geworden. Einen designgetreuen Zuschnitt - Muster auf Muster - habe ich erst gar nicht versucht. Dafür war mir der Stoff zu schade. Ich finde allerdings auch nicht, dass dieser Wiebke ohne Taschen etwas fehlt....

Mit Penelope zeige ich euch einen wirklich einfach zu nähenden Hosenschnitt mit Gummizugbund in der Taille, den Ihr aus klassischen Hosenstoffen ebenso gut nähen könnt, wie (etwas kleiner ) aus Sweat. Highlight ist der seitlich eingesetzte Streifen, der dezent unisono oder kontrastig in Farbe und Material genäht werden kann. Eure perfekte Basis für den Joggpants Trend.

Diese Hose war ein "Probelauf", für den ich einen preiswerten  Microfaser Stretchcord von @Stoffe.de im Fischgratdesign vernäht habe. Die tolle Struktur des Stoffes lässt sich wegen der samtweichen Oberfläche leider nur aus nächster Nähe fotografieren. Ansonsten ist der Stoff fototechnisch sehr unkooperativ ;) Für einen Blick auf das Schnittmuster sollten die Bilder aber ausreichen, denke ich.

Genäht habe ich Penelope in Größe 36, mit einem breitem Gummibund anstelle der vorgesehenen zwei schmalen Gummibänder mit Zwischensteppung. Mein seitlicher Einsatz ist aus dem Hauptstoff, auf den ich vor dem Schließen der Innennaht der Hose die Streifen - nicht mittig, sondern an die vordere Naht des Einsatzstreifens anschließend - aufgenäht habe.

Die Innenbeinnaht habe ich zunächst nur mit Heftstichen der Nähmaschine geschlossen und nach unten hin etwas verschmälert. An die Hosenbeine habe ich einen Gummizugbund angesetzt. Hier habt Ihr Eurer Vorstellung entsprechend viel Spielraum.

Ergänzt habe ich meine Penelope auch um einen fake-Hosenschlitz, den ich in der Form der sichtbaren Steppnähte zugeschnitten, versäubert und von innen (vor dem Annähen des Bundes) angesteppt habe. Nicht im Schnittmuster enthalten sind auch meine Gürtelschlaufen. #detailliebe Wie Ihr Gürtelschlaufen näht und annäht, verrät Euch ein Blick auf eine gekaufte Hose in Eurem Schrank.

Ganz leicht lassen sich übrigens auch die hinteren Taschen einer Lieblingsjeans kopieren, die Ihr anstelle der im Schnittmuster vorgesehenen Taschen für Eure persönliche Note verwenden könnt... Tobt Euch aus! Beide Schnittmuster lassen Eurer Kreativität freien Lauf...  


Alles Liebe!
Manu


Schnittmuster*: 

Stoffe:
Summersweat Pieks by lillemo für lillestoff
Microfaser Stretchcord Fischgrat von Stoffe.de

verlinkt: 


*Die Schnittmuster wurden mir zum Nähen eines Designbeispiels zur Verfügung gestellt. 

Donnerstag, 7. Juni 2018

black & white


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Ich habe ein neues Schnittmuster ausprobiert. Tatsächlich ist das bei mir eher die Ausnahme. Schon länger halte ich unverändert an wenigen gut sitzenden Schnitten fest, die ich nach meinen Vorstellungen variiere und interpretiere. 

Es gibt allerdings Schnittmuster, die von Linienführung und Details so interessant sind, dass ich sie einfach ausprobieren muss. So wie diesen asymmetrischen Sweater von dp studio (Frankreich), deren Schnittmuster lillestoff neu im Programm und mir für diesen Sweater testweise zur Verfügung gestellt hat. 

Wahrscheinlich wäre der Sweater auch monochrom ein Lieblingsteil geworden. Für die erste Umsetzung habe ich mich aber, um die Schnittführung zu unterstreichen,   für den maximalen Kontrast von schwarz und weiß entschieden. Schlicht und wirkungsvoll zugleich. 

Genäht habe ich aus Summersweat in Größe 40, was einer deutschen 38 und auch nach Maßtabelle meiner Größe entspricht. Abweichend vom Schnittmuster sind lediglich ein verschmälerter Arm und eine minimal verschmälerte Seitenlinie. Dies allerdings nicht wegen eines Passformmangels, sondern weil Oversized Schnitte mir an diesen Stellen oft etwas zu großzügig sind. Im übrigen eine wirklich schnell zu ändernde Kleinigkeit...

Akzentuiert habe ich durch (fake) Paspeln in schwarz und weiß in den  schnittmustergetreuen Nähten. Die schräge Linie in der Schnittführung habe ich unten durch Teilung des Bündchens fortgesetzt.

Der Schriftzug war ein Experiment. Ich habe erstmals eine Schablone und Textilfarbe verwendet, was auf dem glatten Sweat unkomplizierter war, als ich angenommen hatte. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. 

Das extrem variable Papierschnittmuster enthält zugleich eine symmetrische Variante. Auch wenn es mir die asymmetrische Variante - nicht zuletzt wegen der aussergewöhnlichen Ausschnittlösung - besonders angetan hat und der asymmetrische Sweater kein Einzelstück bleiben wird, werde ich sicher auch die symmetrische Variante ausprobieren.

Der Schnitt enthält übrigens eine Anleitung in französisch und englisch, die auch ohne besondere Sprachkenntnisse wegen guter Skizzen unproblematisch umsetzbar ist.

 Sonnige Grüße aus Berlin.

Manu

Schnittmuster: dp studio Le 506, über lillestoff 
(Der Schnitt wurde mir zum Testen/Nähen eines Designbeispiels zur Verfügung gestellt)
Stoff: Summersweat schwarz und weiß / lillestoff
Print: Schablone und Textilfarbe von Stoff und Stil 
verlinkt: Du für Dich am Donnerstag

Donnerstag, 7. September 2017

Modal Sensitive / lillestoff

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Es gibt selten Schnittmuster, die ich sofort kaufen muss. Ich halte gern an gut sitzenden variablen Schnitten fest, die sich immer wieder neu interpretieren lassen... 

Bei der Kleiderliebe von JOJOLINO hat mich eine ganze Reihe wirklich toller Designbeispiele in allen Größen allerdings ziemlich schnell überzeugt, diesen Schnitt ausprobieren zu müssen.

Allein durch Variation der Arm- und Rocklänge, des Stoffdesigns und der möglichen Kombination verschiedener Stoffe für Oberteil und Rock ergeben sich unzählige Möglichkeiten, aus einem Schnitt ganz unterschiedliche Kleider zu nähen.

Filigrane allover Designs sind für diese Art von Kleidern immer meine erste Wahl, so dass mir "Sensitive" perfekt für den ersten (schlichten) Versuch erschien. Mal sehen, ob sich die Gelegenheit für mutigere Varianten im Mustermix ergibt. Lust hätte ich schon darauf...

Genäht habe ich meine Kleiderliebe schnittmustergetreu in Kaufgröße 38, wobei ich die Ärmel etwas verschmälert habe, so dass sie unten anliegen. 

N°1 hat mich überzeugt. Auch wenn die Schnittführung nicht unbedingt typisch für mich ist, wird es ganz sicher weitere Varianten geben...

Alles Liebe.
Manu

Stoff: Modal "Sensitive" dunkelblau / lillestoff
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 20. Juli 2017

Slubjersey Guadalupe Dreiecke/ lillestoff

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Slubjersey entsteht durch eine garngeprägt unregelmäßige Struktur aus dickeren und dünneren Stellen des Garns, die dem Stoff eine ganz eigene stylische Struktur verleihen. 

Beim Gudalupe Kombistoff ist wegen des engen Allover Drucks dieser Effekt auf der Stoffaussenseite nicht wirklich sichtbar. Die typischen Eigenschaften eines Slubjerseys in Haptik und angenehmer Luftigkeit bringt dieser Stoff aus 100% Baumwolle aber mit und ist damit ein absolutes Sommer-Highlight.

Genäht habe ich eine Frau Josy von fritzi-schnittreif in maßgetreuer Größe M, die bei mir wie üblich  im Taillenbereich etwas zu leger war.

Behoben habe ich dieses Dauerproblem anstelle einer Verschmälerung der Seitennähte hier durch Abnäher mit aufschlagender Falte im vorderen Schnittteil. Das Shirt sitzt damit noch immer angenehm luftig, aber figurbetonter. Die aufschlagenden Falten ergeben zugleich ein interessantes Detail.

Ich habe dafür bei Anprobe den "überschüssigen" Stoff vorne mittels zwei Falten gefasst, diese zur Mitte gerichtet festgesteckt und mit einer relativ kurzen Naht von etwa 7 cm senkrecht knappkantig abgesteppt. Bei mir befinden sich etwa 4 cm der Naht unterhalb der Unterbrustlinie und 3 cm oberhalb. Nach unten schlägt der Abnäher in einer Falte auf, nach oben im Brustbereich legt er sich von alleine auslaufend an. 

Da jeder Körper anders ist, kann mein Maß allenfalls eine Richtlinie sein. Die Länge der Abnäher und deren Position müsst Ihr für Euch unbedingt durch Anprobe so festlegen, wie es Euch selbst gefällt und Ihr Euch auch wohlfühlt.


Bei mir war durch die Abnäher eine minimale Verschmälerung der Seitennaht im Achselbereich notwendig. Ihr solltet also die Seitennähte zunächst mit einem großen Geradstich der Nähmaschine vorheften, damit bei fertigen Abnähern eine erforderliche Anpassung noch unproblematisch möglich ist.

Unten habe ich meine Frau Josie anstelle eines Saumes nur mit der Ovi versäubert. Ich mag nicht nur die Optik dieses "offenen" Saumes, sondern auch den dadurch schöneren Fall des Shirts.

Passend zum unsteten, eher kühlen Sommer in Berlin lässt sich das Shirt unglaublich gut mit (m)einer schwarzen Cardigan kombinieren, die das Design durch den Kontrast noch einmal unterstreicht, wie ich finde. Leider waren die dezenten Goldprints einzelner Dreiecke auf den Bildern nicht einzufange. Sie geben dem Stoff einen wirklich edlen Touch.

Ich bin gespannt auf Eure Werke aus diesem Stoff.

Alles Liebe 
Manu

Schnittmuster: Frau Josy von fritzi-schnittreif
Stoff: Slubjersey Guadalupe Dreiecke schwarz by enemenemeins/ lillestoff
verlinkt: RUMS
Lieblingsshirts

Donnerstag, 22. Juni 2017

Summersail / lillestoff

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Blau, maritim und ein dezentes Design. Summersail von et voilà trifft genau meinen Sommer-Nerv und ist damit der richtige Stoff für die "Neuauflage" eines längst abgetragenen Lieblingskleides, von dem ich mich bislang einfach nicht trennen konnte.

Gekauft habe ich das Kleid, lange bevor ich zum Nähen (zurück)gefunden habe. Inzwischen ist "shoppen" für mich oft mehr Inspiration als tatsächliches Einkaufen.

Natürlich gibt es aber auch gekaufte Lieblingsteile, die ich so gerne trage, dass sie irgendwann ersetzt werden wollen. Ganz praktisch, wenn man Nähen und es selbst versuchen kann...

Ich habe mein Kleid kurzerhand in ein Schnittmuster zerlegt, und zwar sehr zeitsparend - ohne zu Trennen - durch mittiges Aufschneiden der Nähte. Etwaige Fixpunkte kann man vorher auf dem Stoff markieren. Die einzelnen Schnittmusterteile müssen dann nur noch mit Naht- bzw. Saumzugabe beim Zuschnitt versehen werden.

Eine Nähanleitung ist dabei nicht erforderlich. Die Nähschritte ergeben sich beim Auseinandernehmen von selbst. 

Das Ganze ist weniger mutig als es den Anschein hat. Ich hätte dieses Kleid ohnehin nicht mehr tragen können. So taugt es noch als Schnittmuster für Kleid, Shirt oder Rock. 

Und wegen der Passform einer "Neuauflage" muss man sich jedenfalls dann keine Sorgen machen, wenn die Stoffqualitäten gleich sind oder sich zumindest sehr ähneln. Das betrifft Schwere und Fall, Dehnbarkeit und Zusammensetzung des Stoffes. Denn ein gleicher Schnitt fällt bekanntlich in jeder Stoffqualität anders aus.

Eine Anleitung kann ich damit heute zwar nicht liefern, Euch dafür aber vielleicht ermutigen, ein Lieblingsstück in seine Einzelteile zu zerlegen, wenn es an der Zeit ist...

Ich bin mit meinem Kleid jedenfalls mehr als zufrieden und freue mich, wieder eine tragbare Variante dieses Schnittes in meinem Schrank zu haben.  <3

Alles Liebe!
Manu

Schnittmuster: vom Kaufkleid abgenommen
Stoff: Summersail by et voilà / lillestoff (ab Samstag erhältlich)
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 25. Mai 2017

Viola / lillestoff

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... ein fein fließender Modal mit floralem, wunderbar konstrastreichem Design -  für mich der perfekte Stoff für ein Maxikleid <3

Genäht habe ich das Kleid aus nur zwei Teilen, wofür ich die gesamte Breite des Stoffes zunächst mittig senkrecht für Vorder- und Rückenteil in zwei gleiche Rechtecke geteilt habe.

Das Oberteil des Kleides entspricht dem hier (klick) genähten Shirt.  Ich habe dafür die Rechtecke jeweils im Bruch, wie bei dem Shirt beschrieben zugeschnitten, für das Rockteil nach unten sanft auslaufend. 

Mein fertiges Kleid hat eine Gesamtlänge von 148cm (von der Schulternaht zum Saum gemessen) bei einer Körperhöhe von 1,71m, so dass ich einschließlich der Nahtzugabe im Schulterbereich und der Saumzugabe eine Stofflänge (vorgewaschen) von etwa 155cm vernäht habe, zuzüglich der "Bündchen"-Streifen für Armausschnitte und Stehkragen. Ich empfehle, ein Kleid immer etwas länger zuzuschneiden und die finale Länge erst bei dem ansonsten fertigen Kleid nach Anprobe zu bestimmen. Kürzen geht immer, verlängern nicht mehr... ;)

Nach dem Zuschnitt habe ich Hals- und Armausschnitte wie bei dem Shirt beschrieben genäht und dann die Seitennähte geschlossen. Einziger Unterschied zum Shirt ist hier die Länge der Seitennähte. ;)

Im Taillenbereich habe ich mein Kleid mit einem innenliegenden Gummi versehen, das nicht nur gleichmäßige "Falten" in der Taille und eine gute Passform auch ohne Gürtel ergibt, sondern auch dafür sorgt, dass beim Tragen eines Gürtels nicht ständig am Kleid "herzumgezuppelt" werden muss, damit alles richtig sitzt. 

Ihr schließt dafür ein Gummiband in gewünschter Breite zum Ring. Bei der Länge orientiert Ihr Euch am Taillenmaß. Der geschlossene Ring sollte - etwas gedehnt - anliegen, so dass im vernähten Zustand der Halt gewährleistet ist, aber auch nichts drückt...

Diesen Gummiring könnt Ihr bei Anprobe gleich nutzen, um die perfekte Höhe zu markieren. Am einfachsten ist dies, wenn Ihr das Kleid auf links anprobiert, den Gummiring in der gewünschten Höhe wie einen Gürtel positioniert und diese Höhe mittels ein paar Stecknadeln fixiert. 

Danach steckt Ihr das Gummi innen über den gesamten Taillenbereich, gut gedehnt auf das Taillenmaß des Kleides mit ausreichend Nadeln fest und näht es danach von innen ebenso gedehnt an. Ich habe dafür den offen Zickzackstich der Nähmaschine genutzt. 

Gesäumt habe ich das Kleid mit dem gleichen Stich, der nicht nur unauffällig ist, sondern mit Modal auch super klarkommt. Am besten funktioniert das, wenn die Saumzugabe noch etwas zu breit ist, Ihr also nicht nah am Rand, sondern auf dem Stoff näht. Der überschüssige Teil des Saumes kann knapp an der Naht abgeschnitten werden.

Für die finale Länge des Kleides solltet Ihr das Kleid vor dem Säumen genauso anprobieren, wie Ihr es tragen wollt. Mit oder ohne Gürtel, mit flachen Sandalen oder Keilsandaletten... und dann Eure Wohlfühllänge (am besten mit Hilfe) abstecken. Mein Kleid ist so für eine gleichmäßige Optik hinten minimal länger als vorne.

Mein zweites Maxikleid und schon jetzt ein absolutes Lieblingsteil!

Zum Fotografieren hatte ich nicht nur perfekte 27°C in Berlin, sondern neben meinem Lieblingsfotografen (Danke für die wie immer wundervollen Bilder, Schatz!) auch mal wieder meinen kleinsten Lieblingsmenschen als Verstärkung dabei <3.

Sonnige Grüße aus Berlin! <3
Manu

Schnittmuster: ohne / wie beschrieben und verlinkt
Stoff: Modal Viola by Nestgezwitscher / lillestoff
verlinkt: RUMS