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Donnerstag, 26. Oktober 2017

Nature´s Camouflage / lillestoff

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Blau. Immer und immer wieder. Mit wechselnden Designs und deren Wirkung aber auch immer wieder anders.  Ein schönes Beispiel ist das Nature´s Camouflage Design von kluntjebunt. Hier als Hauptstoff und hier (klick) im Kombidesign.

Zweimal blau und zweimal mit gleichem Oberteil, hier nur etwas kürzer und mit angesetztem Rockteil.

Oberteil ist das Geneva Raglan Tee von named, kombiniert mit dem Rollkragen des Rolli-Shirts Majuna von kibadoo.

Das Rockteil habe ich nach dem ebook Kleiderliebe von jojolino genäht und das Shirt-Oberteil diesem Schnittmuster entsprechend gekürzt.

Entstanden ist ein wirklich angenehmes Herbstkleid, das bei Gelegenheit gerne in weiteren Designs und auch unifarben in meinen Kleiderschrank einziehen darf. 

Alles Liebe
Manu

Schnittmustermix:
Oberteil: Geneva Raglan Tee von named mit Rollkragen vom Rolli-Shirt Majuna von kibadoo
Rock: Kleiderliebe von jojolino
Stoff: Nature´s Camouflage von kluntjebunt / lillestoff

verlinkt: RUMS

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Clouds / lillestoff

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"Verspielte Linien in schlichten Tönen, aber mit einem besonderen Glitzer-Akzent" beschreibt Pamela Frank aka enemenemeins ihr schönes Clouds-Design, das auf kuscheligem Sommersweat ein perfekter Herbstbegleiter ist.

Genäht habe ich mir ein Sweatshirt mit breitem Taillenbund. Da Schnittmusterexperimente dieser Art am besten mit bekannten, gut sitzenden Basic Schnitten funktionieren, habe ich auch hier wieder auf das Geneva Raglan Tee von named zurückgegriffen. 

Zugeschnitten habe ich es der Sweatqualität wegen etwas größer als meine Jerseyshirts und gekürzt um die Höhe des gewünschten Taillenbündchens, bei mir etwa 16 cm. 

Mangels passenden Bündchenmaterials habe ich auf einen vorhandenen Rippenjersey zurückgegriffen. Dieser reagiert allerdings nicht so variabel wie Bündchenmaterial, so dass ich den Bund geteilt aus Vorder- und Rückenteil - jeweils im Bruch (mit einer Gesamthöhe von 32 cm zuzüglich Nahtzugabe also) - zur Taille hin schmaler werdend zugeschnitten habe.

Den Kragen habe ich mit einer Höhe von ca 22 cm (zuzüglich Nahtzugabe) aus dem Sweat für aussen und Rippenjersey für innen zugeschnitten. So kann ich den Kragen in jeweils verschiedener Optik im Clouds-Design oder umgeschlagen mit aussenliegendem Rippenjersey tragen. Je nach Outfit und Laune eben....

Das wundervoll spätsommerliche Wetter in Berlin ist fast etwas zu warm für solche Sweater. Mit demnächst sinkenden Temperaturen freue ich mich dann aber wieder auf diesen und andere kuschelige Sweater.


Alles Liebe.
Manu

Schnittmuster: Geneva Raglan Tee von named/  mit beschriebenen Änderungen
Stoff: Sommersweat Clouds von Lillestoff / ab Samstag erhältlich
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Nature´s Camouflage kombi / lillestoff

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Was habe ich mich auf diesen Stoff gefreut!

Nicht immer üben sich Kombistoffe in dezenter Zurückhaltung. Und das ist im Falle von Nature´s Camouflage auch gut so, finde ich. Sicher ist meine Farbpräferenz an der Begeisterung für dieses Design nicht ganz unschuldig. Aber mit meiner Liebe zu Blau bin ich hier ja kein Außenseiter ;). 

Für mich braucht dieses Design nicht mehr als einen schlichten Schnitt. Einen Lieblingsschnitt. Das Geneva Raglan Tee von named. Als kuschelige Rolli-Variante für den Herbst, im Schnittmustermix:

Für den Rollkragen habe ich das Schnittteil des Rolli-Shirts Majuna von kibadoo verwendet. Es passt ohne jedwede Änderung perfekt an den ebenfalls schnittmustergetreuen Ausschnitt des named Shirts. Ein glücklicher Zufall :)

Geändert habe ich lediglich die Höhe des Rollkragens durch deutliche Verlängerung im Mittelteil, damit er auch umgeschlagen schön hoch sitzt.

Mehr gibt es zu diesem Shirt gar eigentlich gar nicht zu sagen, im Ergebnis also ein unkompliziertes, schnell genähtes Herbst-Basic, das je nach Geschmack wohl jedes Design verträgt, aber auch unifarben unverzichtbar ist. 

Habt einen schönen Tag!
Manu

Schnittmuster: 
Stoff: Nature´s Camouflage by kluntjebunt / lillestoff
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Branches / lillestoff

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Zugegebenermaßen komme auch ich an dem Trend zu Rüschen und Volants nicht ganz vorbei. Rüschen verleihen ganz schlichten Schnitten das gewisse Extra und meinen geliebten sportlichen Basics eine feminine Note, ganz unabhängig vom Material.

Die Idee für ein Sweatshirt mit Rüschen hatte ich schon länger im Kopf. Und mit >Branches< by Natalie Zart für lillestoff nun auch den richtigen Stoff in den Händen. Graugrundig melierter, weicher Sommersweat mit einem wundervoll schlichten, herbstlichen Design.

Basis meines Sweatshirts ist erneut eine Liv von Pattydoo, mit üblicher Verschmälerung in der Taille und verkleinertem Ausschnitt. 

Für die Rüschen habe ich zwei etwa 8 cm breite Streifen oben und unten mit der Ovi versäubert und die Rüschen danach im oberen Bereich mit einem Heftstich der Nähmaschine angekräuselt. 

Die "fertigen" Rüschen habe ich mit einem Geradstich der Nähmaschine in gewünschter Position aufgenäht. Die Naht verläuft im gekräuselten Bereich und endet im Schulterbereich kurz vor der Nahtzugabe (damit die Nähte für Schulter und Armkugel trotz überstehender Rüsche problemlos geschlossen werden können). Seitlich könnt Ihr durchnähen. 

Nach der Fixierung der Rüschen werden die Nähte des Shirts wie üblich geschlossen. In der Seitennaht habe ich die Rüschen mitgefasst, im Schulterbereich hingegen auch an der schmalen Seite versäubert, einmal nach innen umgeschlagen und auf der Schulternaht festgesteppt. Danach fehlen nur noch die Abschlüsse, bei mir unten aus Sweat und im Ärmel- und Halsbereich aus Bündchen-Material gearbeitet. 

Ich mag das Ergebnis total und bin gespannt, was Ihr dazu sagt. 

btw: Die Tragefalten in den Ärmeln sind dem Aprilwetter im Oktober geschuldet ;) Es hat diverse Anläufe und am Ende fast einen Tag gedauert, dieses Teil abzulichten. Kaum hatte ich die Jacke bei strahlendem Sonnenschein ausgezogen, musste ich direkt wieder den Schirm aufspannen....


Alles Liebe
Manu

Schnittmuster: Liv von Pattydoo, mit beschriebenen Änderungen und Rüschen
Stoff: Branches by Natalie Zart für lillestoff / ab Samstag erhältlich
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 6. Juli 2017

Häkelblumen / lillestoff

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Ich freue mich sehr, dass die Zahl dezenter Stoffdesigns stetig steigt....

Auch wenn auffällige, ausdrucksstarke und knallige Designs einen festen Platz in meinem Kleiderschrank haben, sind in Farbe und Muster zurückhaltende Stoffe für mich unverzichtbar. Zum einen, weil sie zumeist kombitauglicher sind.  Vor allem aber, weil ich es oft einfach auch etwas schlichter mag. Nicht unbedingt unbunt oder uni, sehr gerne aber in sanftem Ton-in-Ton Style oder mit nur dezenten Kontrasten.

Das neue Häkelblumen-Design von SUSAlabim ist ein Volltreffer in diese Richtung. Ein wundervoll trendiges und feminines Ton-in-Ton Design, das sich erst in der Nähe bzw. "auf den zweiten Blick" offenbart. Und blau trifft mich ja ohnehin immer mitten ins Herz <3 Der Blauton ist in natura eine Spur petroliger, was meine Kamera bei den vorhandenen Lichtverhältnissen leider nicht einfangen wollte.

Genäht habe ich (endlich) mal wieder Martha von Milchmonster,   ohne Falten und Unterbrustnaht (wofür Ihr dass obere Still-Schnittmusterteil auslaufend mit dem unteren Schnittmusterteil verbindete) und hier mit einem vorne nach unten vergrößertem Ausschnitt.

Für den Effekt am Saum habe ich die Ärmel sowie Vorder- und Rückenteil in der gewünschten Länge zuzüglich 2,5facher Saumzugabe zugeschnitten. Der Saum wird dann zunächst mit der kompletten Saumzugabe - wie üblich - links auf links nach innen  eingeschlagen und in Höhe der einfachen Saumzugabe rechts auf rechts nach unten zurückgeschlagen. Ihr habt damit im Bereich des Saumes - quasi wie ein Fächer gefaltet  -  3 Stofflagen übereinander liegen. Unten schaut die halbe Saumzugabe offen heraus, die ohne Versäuberung verbleibt und sich von allein einrollt. Abgesteppt habe ich die Stofflagen knappkantig am innenliegenden Umschlag.

Dank des etwas festeren Jerseys habe ich hinten eines meiner Lieblingsdetails - schmale Biesen - genäht. Ihr braucht den Stoff dafür nur horizontal links auf links falten und äußerst knappkantig absteppen. Für die erforderliche Dehnbarkeit in diesem Bereich habe ich dafür den Dreifachgeradstich meiner Nähmaschine genutzt.

Mein i-Tüpfelchen ist der Plott, mein allererster überhaupt, den mir - mangels eingenem Plotter - die liebe Katrin von Kaschme angefertigt hat. Herzlichen Dank, Katrin, auch für das gleich mitgeplottete Label! I like <3 

Das Wetter in Berlin ist derzeit perfekt für dieses Shirt. Für den Ostsee-Urlaub im August darf das Thermometer gern noch etwas klettern ;)

Alles Liebe!
Manu

Schnittmuster: Martha von Milchmonster, mit Anpassungen
Stoff: Häkelblumen by SUSAlabim für lillestoff / ab Samstag erhältlich
mit freundlicher Genehmigung von Silhouette Love auf den Schriftzug redziert; Änderungen der Datei bedürfen der Zustimmung
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 29. Juni 2017

Sommerjersey Nachtwiese / lillestoff

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... ein geniales neues Design von SUSAlabim. Farblich dezent, unaufgeregt und dennoch ganz besonders... <3 Vernäht zu einer - zum Neckholder-Top modifizierten - Frau Liese von Schnittreif. Die Änderungen sind weniger gravierend, als es im Ergebnis aussieht und ganz einfach umzusetzen:

Ich habe die oberen Teile des Schnittmusters im Bereich der Schulternaht für den Neckholder einfach in der vorhandenen Breite um jeweils etwa 10 cm nach oben verlängert und das untere Vorderteil etwas länger und nach unten in einer vom Schnittmuster abweichenden, leichten A-Linie zugeschnitten.

Das Schnittteil für den Rücken habe ich dort, wo die Armkugel beginnt, zuzüglich einer Nahtzugabe gerade abgeschnitten, und durch Auflegen des Vorderteils in der gleichen A-Linie und Länge zugeschnitten.

Die oberen Vorderteile habe ich im Bereich des Ausschnitts und der Armkugel mit vier Bündchenstreifen "versäubert" und danach zunächst die vorderen drei Schnittteile miteinander vernäht, wobei die Träger des Neckholders noch offen bleiben.

Danach habe ich die Seitennähte des Tops für einen Passformcheck zunächst mit großem Geradstich der Nähmaschine geschlossen. Wenn die Weite im oberen Rückenbereich passt - hier darf es nicht zu weit sein - trennt Ihr wenige Zentimeter der Heftnaht oben auf beiden Seiten wieder auf und näht ein ebenso breites Bündchen wie vorne über die gesamte Rückenbreite an.

Achtet darauf, dass die Bündchenstreifen des Vorderteils im Bereich der Armkugel des Schnittmusterteils genau auf das Bündchen im Rücken treffen.

Meine Bündchenstreifen sind vernäht 1cm breit, wofür ich Streifen inclusive Nahtzugabe in 4 cm Breite zugeschnitten habe. In diese Bündchenbreite passt ein schmales Gummiband. Ich habe hinten ein 7mm Gummi eingezogen und gedehnt im Bereich der Nahtzugabe fixiert. Ihr solltet an dieser Stelle noch einmal anprobieren, damit die Länge des Gummibandes ausreichend Halt gibt, aber nicht einschneidet.  

Wenn alles passt, näht Ihr die Seitennähte mit der Overlock oder einem dehnbaren Stich Eurer Nähmaschine. Dann ist das Top auch schon fast fertig. Ich habe unten nicht gesäumt, damit sich der (fehlende) Saum schön einrollt und lediglich die Seitennähte unten mit ein paar Stichen fixiert, damit sie sich nicht auftrennen.

Final probiert Ihr das Top an, steckt die beiden "Träger" im Nackenbereich in Wunschlänge mit Stecknadeln zusammen und näht sie dann rechts auf rechts zusammen. Das war´s auch schon. Der Träger rafft sich im Nackenbereich nach vorne auslaufend beim Tragen von selbst zusammen, eine weitere Fixierung ist hier nicht erforderlich... 

Am Ende war ich selbst erstaunt, wie einfach und schnell meine Idee ohne großen Aufwand funktioniert hat. Probiert es aus... ;)

Sonnige Grüße aus Berlin
Manu

Schnittmuster: Frau Liese von Schnittreif, wie beschrieben modifiziert
Stoff: Sommerjersey Nachtwiese by SUSAlabim für lillestoff (ab Samstag erhältlich)
verlinkt: RUMS

Donnerstag, 30. März 2017

Anemone kombi / lillestoff

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... ein tolles Kombi-Design von enemenemeins - in Liebligsfarben und mit Solo-Qualitäten; dazu erneut auf Modal. Ein Stoff, bei dem für die Entscheidung zwischen Shirt, Kleid & Co. schon fast ein Würfel erforderlich war... Mein Kleiderschrank-Check hat mit dem Fehlen von Röcken dann die Entscheidung ergeben...

Die Bilder sind bereits wieder ein paar Wochen alt. Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen, die das geliebte Hobby ganz hinten anstellen. Ein neuer Job mit mehr Wochenstunden erfordert hier gerade ein ganz neues Zeitmanagement, so dass ich derzeit leider kaum zum Nähen komme und Euch hier zeige, was  noch auf meiner Festplatte schlummert. 

Das Outfit zu diesem Rock ist daher - zumindest farbtechnisch -  nicht so frühlingsfrisch, wie ich es dem derzeitigen Wetter in Berlin entsprechend hätte kombinieren können. An dieser Stelle vertraue ich aber auf Eure Vorstellungskraft ;).

Genäht habe ich einen Rock, der sich ohne Schnittmuster einfach umsetzen lässt. Aus zwei Rechtecken, für die ich die gesamte Breite des Stoffes halbiert habe. Die Höhe ergibt sich aus der gewünschten Rockhöhe zuzüglich Saum und doppeltem Bundmaß plus 1cm. 

Die Rechtecke werden mit jeweils drei Kellerfalten auf Taillenmaß verschmälert. Anleitungen zum Nähen von Kellerfalten findet Ihr jede Menge - auch bebildert - im Netz. Für das erforderliche Taillen-Maß müsst Ihr für Faltenbreite und -abstand etwas rechnen und mit Stecknadeln probieren. Ich habe mit den Falten jeweils mittig eines Schnittteils begonnen. Aber auch das ist variabel und Geschmackssache. Je nach gewünschter Faltenbreite und Rockvolumen können die Rechtecke natürlich auch breiter (oder schmaler) sein, als die hälftige Stoffbreite. Die Rechtecke könnt Ihr oben und unten bei Bedarf versäubern.

Die Falten habe ich senkrecht in doppelter Höhe des gewünschten Bundes zzgl. 1cm für den Nahtbereich abgesteppt (Verriegelung am Ende nicht vergessen)

Danach schließt Ihr die Seitennähte und schlagt den oberen Bund nach innen in der gewünschten Bundhöhe zzgl. 1cm um. In den Bund wird für bleibende Passform ein (breites) Gummiband eingelegt. Die Bundhöhe entspricht der Breite des Gummis, die Zugabe von 1cm ist der Bereich, in dem der Bund unterhalb des Gummis  an den Rockteil gesteppt wird.

Ich habe das Gummiband zunächst im Taillenmaß zum Ring geschlossen. Mit diesem Ring könnt Ihr auch gut probieren, ob der Rock sich später gut anziehen lässt. Modal ist grundsätzlich ausreichend dehnbar; lässt sich der Gummibund also noch "über den Po ziehen" ;), klappt das auch mit dem Rock.

Das Gummiband wird als Ring in den umgeschlagenen Bund eingelegt, die Nahtzugabe (1cm) mit Nadeln fixiert und dann mit dehnbarem Stich am Rockteil festgesteppt, wofür ich den offenen Zickzackstich meiner Nähmaschine verwende. Die Falten sollten sich dabei genau unterhalb des Bundes "öffnen".
 
Nach dem Säumen unten ist der Rock auch schon fertig. 

Meinen Rock habe ich doppellagig genäht und dafür Vorder- und Rückenteil jeweils im Bruch (ohne Nahtzugabe für den unteren Saum) zugeschnitten, so dass sich innen und aussen eine "schöne" Seite ergibt und unten ein Saum nicht erforderlich ist. Beide Teile müssen dafür zuerst an der Seite geschlossen, der entstehende Schlauch links auf links eingeschlagen und die Falten in diesem Fall im schon geschlossenen Rock und in doppelter Stofflage genäht werden. Das funktioniert bei feinen Stoffen, die auch bei mehreren Stofflagen im Taillenbereich tragbar sind, gut. Wen ich damit aber verwirre, der hält sich einfach an obige Beschreibung der ungedoppelten Variante, die auch bei Stretchjersey eine Option ist. 

Genießt den Frühling und habt einen schönen Tag!

Alles Liebe!
Manu  

Stoff: Modal Anemone kombi / lillestoff
Schnitt: wie beschrieben

verlinkt: RUMS